EnBW führt dynamische Ladepreise und neue Tarife ein
EnBW führt ab Juni außerhalb des eigenen Netzes dynamische Ladepreise zu teils deutlich höheren Kosten ein – und senkt die ...
EnBW führt ab Juni außerhalb des eigenen Netzes dynamische Ladepreise zu teils deutlich höheren Kosten ein – und senkt die ...
Das EnBW HyperNetz weist mittlerweile mehr als 600.000 Ladepunkte auf. Jährlich werden 200 Millionen Euro in das Wachstum des Ladenetzes ...
1000 Standorte in ganz Deutschland: EnBW betreibt eines der größten Schnellladenetze für Elektroautos bundesweit.
Bis 2030 will EnBW rund 30.000 Schnellladepunkte in Deutschland betreiben. Hierfür stockt das Unternehmen seine Investitionen deutlich auf.
EnBW erweitert sein Netzwerk: Über 500.000 Ladepunkte in 17 Ländern stehen Elektroautofahrer zur Verfügung. Laden wird noch einfacher.
Nach der Einführung der neuen Ladetarife für Privatkunden erhöhen sich nun auch die Preise in den "EnBW mobility+ Business Ladetarifen".
Das EnBW HyperNetz bietet nun Zugang zu mehr als 400.000 Lademöglichkeiten für E-Autos in 17 Ländern, zum Einheitspreis.
Ein Schnellladepunkt versorgt etwa 100 E-Autos mit öffentlichem Ladestrom. 150.000 würden ausreichen, um 15 Millionen Elektroautos zu laden.
Der Energieversorger EnBW und der Hersteller NIO vereinbaren in einer Partnerschaft den Bau von 20 Power Swap Stations innerhalb des ...
Audi und EnBW nehmen einen nachhaltigen Energiespeicher für die Versorgungssicherheit in Betrieb. Er besteht aus alten E-Auto-Akkus.
Der überwiegende Teil der Strommengen wird an Schnellladepunkten geladen. Wie die EnBW für Deutschland und Österreich festgestellt hat.
Beim Schnellladen liegt man laut EnBW trotz erhöhter Preise unter dem Marktdurchschnitt. Beim Normalladen darüber.
EnBW will sein Netz aus Schnellladepunkten für E-Autos deutlich ausbauen. Dafür braucht das Unternehmen offenbar frisches Kapital.
Für den weiteren Ausbau der Schnellladeinfrastruktur schließen der Energieversorger EnBW und der Ladespezialist Alpitronic eine strategische Partnerschaft.
Frank Mastiaux, Chef des Stromkonzerns EnBW, findet nicht, dass es zu wenig Ladesäulen gibt. Der Ausbau aber müsse schneller und ...