Nachdem Zweifel von Aston Martin am E-Auto von Dyson laut wurden und das Unternehmen selbst über ein E-Auto im Spitzenbereich nachdenkt, wurde nun bekannt, dass sich die britische Luxusmarke künftig verstärkt auf China konzentrieren wird. In den nächsten fünf Jahren möchte man dort bis zu 700 Millionen Euro investieren. Unter anderem steht zudem die Suche eines Partners für E-Mobilität im Raum. Sowohl der DB11 als auch der Aston Martin Vantage sollen den Briten zu Wachstum in China verhelfen.
Erst im Jahr 2019 wird das Unternehmen das erste eigene rein elektrische Fahrzeug auf den Markt bringen. Hierfür sucht das Unternehmen einen Joint-Venture-Partner für Elektroautos in China. Hierbei soll dieser aber nicht nur helfen die Produktion abzubilden, sondern vor allem Wissen zur notwendigen Technologie mit einbringen. Der chinesische Batteriehersteller CATL könnte zudem die Akkus für den elektrischen RapidE liefern. Geplant sind vonseiten der Briten mehrere Akku-Varianten bei den verschiedenen E-Autos zum Einsatz kommen zu lassen.
Quelle: Electrive.net – Aston Martin investiert rund 700 Mio Euro in China